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as hat Marketing mit Kindergarten zu tun? Darauf gibt es auch lustigere Antworten, aber ich denke gerade an sich wiederholende Jahresabläufe und damit verbundene Rituale: Nach den Sommerferien geht's um den Schulanfang. Und dann geht's auch schon bald los mit der Feiertags-Saison – etwas früher oder später, je nachdem wo auf der Welt wir zuhause sind.
Allzu oft konzentriert sich das Marketing dabei immer noch auf die Feiertage vor allem der westlichen Welt, etwa Weihnachten. Aber wir schreiben das Jahr 2022, und die Globalisierung ist längst Realität. Beim Feiertags-Marketing nur ein oder zwei Anlässe ins zu Auge fassen und davon auszugehen, dass diese Feste in verschiedensten Teilen der Welt ähnlich gefeiert würden, bedeutet verpasste Chancen für lokalisiertes Marketing. Und es beweist mangelndes Gespür – sowohl für Kunden als auch für etliche Mitarbeiter.
In unserem E-Book über Globales Feiertags-Marketing geht es darum, wie Sie Ihre Marke zu den diversen Feiertagen am besten ins Spiel bringen, um die richtigen Kanäle und Strategien – aber auch um Best Practices für die entsprechende interne und externe Kommunikation. Wir verdeutlichen, warum differenzierte, kulturspezifische Botschaften auch intern wichtig sind, und wie Sie Ihrem multikulturellen, weltweit verorteten Team Wertschätzung beweisen zu diversen Feiertagen.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen eine breitere Palette wichtiger Feiertage vor – für wirklich inklusives Marketing:
Verpassen Sie zu Beginn der Feiertags-Saison nicht das Diwali-Fest! In diesem Jahr fällt der wichtigste Diwali-Feiertag in Indien auf den 24. Oktober, doch je nach Land oder Region kann sich dieses fünftägige Fest auch um zwei Tage nach vorne oder hinten verschieben.
Diwali, das „Lichterfest“, wird vielerorts so intensiv gefeiert wie anderswo Weihnachten – vor allem von Hindus, aber auch von Sikhs, Jains und einigen Buddhisten. Im Mittelpunkt steht dabei der Sieg des Guten über das Böse, des Lichts über die Dunkelheit.
Der eigentliche Diwali-Tag ist in Indien sogar ein Nationalfeiertag; die zwei Tage davor, Dhanteras und Naraka Chaturdashi, bereiten auf diesen Höhepunkt vor. Darauf folgen noch Govardhan Puja und Bhai Dooj – insgesamt dauert das Fest also fünf Tage!
Davon hat jeder seine eigenen Traditionen; deren besseres Verständnis ist der Schlüssel für glaubhafte und authentische Feiertagsbotschaften. Sie können Ihre Kommunikation auch auf die Themen der einzelnen Tage ausrichten, die am besten zu Ihrem Unternehmen passen.
In den Wochen vor den Feiertagen schmücken feiernde Familien auf der ganzen Welt ihr Zuhause, decken sich aber auch mit neuer Kleidung, Accessoires und Geschenken ein. Der daraus generierte Umsatz übers Internet steht zwar immer noch lediglich für einen Bruchteil des eine Billion US-Dollar schweren Einzelhandels in Indien. Dennoch wird dieses Fest für den E-Commerce immer wichtiger, denn mit den Ereignissen der letzten Jahre haben auch dort Millionen Menschen das Browsen und Einkaufen online als selbstverständliche Routine in ihr Leben integriert.
Bereiten Sie sich auf den November vor: Es naht der 11.11.! Sehen die vielen Einsen nicht ein wenig wie kahle Äste aus? Darum wird dieses Datum in China nicht nur „Doppel-Elf" genannt, sondern steht auch für den sogenannten Singles' Day, so etwas wie ein inoffizieller Feiertag – und das weltweit größte Online-Shopping-Event, bei dem innerhalb von 24 Stunden etwa 60 Milliarden US-Dollar umgesetzt werden.
Das ist zwar eine Rabattschlacht – aber auch die Gelegenheit schlechthin, mit neuen Kampagnen richtig durchzustarten. Innovative, crossmediale Events zeigen, was im sozialen E-Commerce und im Online-to-Offline-Geschäft (O2O) aktuell möglich ist. Hier wird klar, was in China Erfolg verspricht: der ganz große Auftritt!
Und nach dem Feiertag ist vor dem Feiertag: Behalten Sie Asien im Blick, denn als nächstes steht schon bald das chinesische Neujahrsfest vor der Tür. Bis zu 15 Tage lang feiern Familie und Freunde den Jahreswechsel. An welchem Tag genau das neue Jahr anfängt, hängt von der jeweiligen Region ab. In Hongkong zum Beispiel beginnt das Jahr des Hasen am 22. Januar 2023.
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Vor allem in Nordamerika gehört Thanksgiving zu den beliebtesten Feiertagen. Er steht für große Familienfeiern und ist für manche sogar wichtiger als Weihnachten. Das hat seinen Grund: Thanksgiving fällt immer auf den vierten Donnerstag im November, 2022 also auf den 24. Wenn man den Freitag als Brückentag nimmt, ergibt sich ein langes, viertägiges Wochenende, und in vielen Unternehmen gilt dieser Freitag sogar als bezahlter Feiertag. Das erklärt, warum zu diesem Anlass dort die halbe Welt auf Reisen zu sein scheint – zumindest, solange keine Pandemie die traditionellen Familientreffen stört.
Das heißt nicht, dass sich Thanksgiving stark um Geschenke drehte; das tut es tatsächlich nicht. Aber die Menschen haben freie Zeit. Für Familie, Freunde ... und auch dafür, ins Internet zu gehen, wo der virtuelle Einkaufskorb eben immer nur einen Klick weit weg ist. Der stationäre Handel macht in dieser Zeit seine größten Umsätze mit Lebensmitteln und Getränken. Die Reisebranche beginnt schon Wochen oder sogar Monate vorher mit dem Verkauf von Tickets, vor allem nach zwei harten Pandemie-Jahren.
Ein Detail sollten Sie nicht vergessen: In Kanada müssen Sie schon mindestens einen Monat früher mit den Vorbereitungen beginnen, denn hier wird Thanksgiving bereits am zweiten Montag im Oktober gefeiert.
In jedem Fall aber gilt: Nehmen Sie den Namen dieses Feiertags wörtlich! Bedeutet: Zeigen Sie Dankbarkeit und Wertschätzung; dies ist eine gute Gelegenheit, persönliche Beziehungen zu pflegen! Mit Familie und Freunden, wenn es um das private Leben geht. Und eben auch geschäftlich, mit Teams, Kunden, Partnern und Interessenten.
Der Tag nach Thanksgiving ist für den Einzelhandel natürlich ein Highlight des Jahres – schließlich hat sich der sogenannte Black Friday in den letzten Jahren dank entsprechender Rabatte weltweit zu einem der größten Shopping-Events gemausert. Der Ansturm hat inzwischen zwar etwas nachgelassen, aber dieser Tag ist nach wie vor ein ganz besonderer, vor allem zusammen mit dem darauffolgenden Montag – dem Cyber Monday – und dem dazwischenliegenden Wochenende:
Laut der US National Retail Federation (NRF) kauften 2021 alleine in den USA zwischen Black Friday und Cyber Monday 260 Millionen Kunden online und 86,8 Millionen Kunden im stationären Handel ein. Zwar waren der Black Friday und auch der Cyber Monday zunächst ein rein US-amerikanisches Phänomen, inzwischen sind sie aber weltweit etabliert.
Der Small Business Saturday, der zwischen diesen beiden Tagen liegt, ist bisher weiterhin vor allem in den USA von Bedeutung, zum Unterstützen kleiner und lokaler Unternehmen. Auf jeden Fall auch für Sie eine gute Gelegenheit, Ihre Relevanz auf lokalen Märkten zu pushen, etwa mit gemeinnützigen Initiativen, aber auch mit Blick auf gut lokalisierte SEO! Nachdem die persönliche Ansprache für Kunden immer wichtiger wird, schauen Sie ruhig auch einmal genauer hin, was den Erfolg Ihrer lokalen, kleineren Mitbewerber ausmacht.
Am Ende dieses Mega-Verkaufswochenendes steht der Giving Tuesday – dieses Jahr am 29. November. Dabei geht es darum, der Gesellschaft etwas zurückzugeben und sich für soziale Zwecke einzusetzen. Dafür kann man Arbeitsstunden widmen, Geld oder Waren spenden und sich sicht- und hörbar für eine gute Sache stark machen. Integrieren Sie diesen Tag in Ihre Feiertags-Marketingstrategie: Bitten Sie Ihre Kunden zum Beispiel, Ihre gemeinnützigen Initiativen zu unterstützen – etwa mit einem Einkauf, aus dessen Erlös ein bestimmter Prozentsatz von Ihnen unterstützten Organisationen zufließt.
Auf jeden Fall sollten Sie Ihre Kommunikation, Ihre Kampagnen und Angebote für dieses lange Einkaufswochenende rechtzeitig vorbereiten! Viele Einzelhändler locken bereits am Tag nach Halloween mit sogenannten Early-Bird-Angeboten für Frühstarter. Die wahre Preisschlacht startet zwar nach wie vor erst in der Woche um Thanksgiving – aber es gibt eine klare Tendenz des Einzelhandels, immer früher loszulegen.
Das passt auch zum Ergebnis der NRF-Umfrage „2021 November Holiday Consumer Survey“, bei der 46 % der befragten Verbraucher angaben, dass sie im vergangenen Jahr bereits früher mit ihren Feiertagseinkäufen begonnen hätten. Planen Sie Ihre Kampagnen also rechtzeitig, um den Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden und mit der Konkurrenz mitzuhalten – und setzen Sie dabei nicht nur auf einen Kanal! Stellen Sie sicher, dass Ihre Website auch bei jedem Ansturm schnell lädt und für mobile Geräte optimiert ist.
45 % der Menschen auf der Welt feiern Weihnachten – auf die eine oder andere Weise.
In Belgien, Deutschland, Luxemburg, den Niederlanden und Nordfrankreich zum Beispiel liegt der erste weihnachtliche Feiertag auf dem 6. Dezember: Nikolaustag. Der Legende nach befüllt Nikolaus (oder seine menschlichen Helfer) in der Nacht zum sechsten Dezember die Schuhe der – mehr oder weniger – „braven“ Kinder mit kleinen Geschenken und Süßigkeiten. Manchmal auch die derer, die im Herzen Kinder geblieben sind.
Und ein in Deutschland geborener Brauch wird international immer beliebter: der Adventskalender, der vom ersten bis 24. Dezember jeden Tag eine kleine Überraschung bietet. Vor allem Luxusmarken nutzen dies schon als großartige Marketing-Gelegenheit und verschicken gerne eigene Versionen – mit Sammlerwert.
Die wirklich großen Geschenke werden jedoch entweder am Abend des 24. Dezember ausgetauscht, also an Heiligabend, oder am Morgen des 25. Der 26. Dezember ist nicht nur in Deutschland und Österreich ein nationaler Feiertag, sondern zum Beispiel auch im Vereinigten Königreich; in der Schweiz gilt dieser sogenannte Stephanstag in einigen Kantonen als offizieller Feiertag.
Orthodoxe Christen hingegen feiern Weihnachten am siebten Januar, entsprechend dem julianischen Kalender. Jedenfalls bis 2099. Ab 2100 wäre es der 8. Januar. Aber ganz so weit im Voraus wollen Sie dann vielleicht doch nicht planen. 😉 Viele orthodoxe Familien warten auch gar nicht mehr so lange mit den Geschenken – und überreichen sie bereits am Neujahrstag, für einen guten Start.
In vielen westlichen Ländern ist es außerdem Tradition, die Weihnachtdekoration erst am 6. Januar, dem Dreikönigstag, wegzuräumen – nach der „zwölften Nacht“ Vor allem in Großbritannien gibt es die Überzeugung, es bringe Unglück, die Weihnachtszeit schon vorher quasi ad acta zu legen. In einigen Regionen ist der 6. Januar sogar ein offizieller Feiertag.
Schon allein die lange Dauer der Weihnachtszeit über verschiedene Kulturen hinweg zeigt, wie wichtig dieses Fest in seiner Gesamtheit ist. Was das für Sie bedeutet? Zum einen, dass es eine gründliche Planung sowie verstärktes Investment von Zeit und Ressourcen wert ist. Aber auch, dass Sie sich besonders anstrengen müssen, damit Ihre Botschaften nicht untergehen bei Ihren Zielgruppen – etwa durch passgenaues E-Mail-Marketing und die richtige Ansprache in den richtigen sozialen Netzwerken.
Das ist keine einfache Aufgabe, aber es lohnt sich: Statista prognostiziert für 2023 ein elf Milliarden US-Dollar schweres Geschäft allein dank globalen E-Mail-Marketings.
Ganz wichtig: Für Hanukkah reicht es nicht, den Weihnachtsbaum in den Feiertags-E-Mails gegen eine achtarmige Menorah zu tauschen! Wenn Sie keine Ressourcen für mehr haben, ist es besser, gar nichts rauszuschicken – statt unangemessen und eher abschreckend zu kommunizieren. Wenn Sie Hanukkah adressieren möchten, tun Sie dies mit einem tieferen Verständnis, zum Beispiel für die Rolle der Makkabäer sowie die Bedeutung des Ölwunders.
So oder so geht es beim Hanukkah-Fest, das 2022 vom 18. bis 26. Dezember gefeiert wird, weniger um Geschenke als an Weihnachten. Für Kinder gibt es gibt meist kleine Präsente, und für die Familientreffen viel koscheres Essen.
Hanukkah ist also eher eine gute Gelegenheit für vertiefte Beziehungspflege als für weitere Verkaufsrekorde im Weihnachtsumfeld. Und es gibt jüdische Feiertage, die innerhalb der Gemeinschaft wichtiger sind – etwa Rosh Hashana und Yom Kippur. Um Geschenke geht es dabei aber nicht. Etwas mehr Umsatz generieren für einige Branchen Pessach (hier werden vor allem Blumen verschenkt), Purim und Shavuot; aber auch hier geht es vor allem um viel gutes – koscheres – Essen.
Für muslimische Zielgruppen (die insgesamt fast zwei Milliarden Menschen umfassen) ist die Zeit des Ramadan so wichtig wie Weihnachten für viele westliche Gesellschaften. Die Essenz dieses besonderen Monats zu verstehen, das ist entscheidend. Sonst laufen Sie Gefahr, durch nichtssagende, unauthentische Botschaften aufzufallen – und damit Ihrem Geschäft sogar zu schaden.
Ramadan ist nicht einfach nur ein Monat, an dem tagsüber gefastet wird: Es ist eine Zeit der Konzentration. Auf das Gute und auf die Gemeinschaft. Eid al-Fitr oder auch Eid ul-Fitr markiert den abschließenden Höhepunkt – ein dreitägiges Fest, bei dem das tägliche Fasten gebrochen wird. Familie und Freunde kommen zusammen, beschenken sich gegenseitig, feiern und genießen die gemeinsamen Feiertage.
Bloß einen „frohen Ramadan“ zu wünschen, ist eine recht simple Marketing-Botschaft. Passender ist Ramadan Kareem, was in etwa „Ramadan ist großzügig“ bedeutet. Aber lassen Sie diese Botschaft nicht zu einem bloßen CTA verkommen! Knüpfen Sie lieber mit eigener Großzügigkeit an Ihre Zielgruppen an und verbinden Sie Ihre Ramadan-Marketingkampagnen mit Spenden für einen guten Zweck, den Ihre Kunden gerne unterstützen.
Das perfekte Ramadan-Marketing bedarf besonders gründlicher Vorbereitung. Auch müssen Sie mehr Ressourcen einplanen als für viele andere Feiertage – schließlich ändert sich das tägliche Leben dieser Zielgruppen für einen ganzen Monat komplett. Und es beginnt schon lange vorher mit den Planungen. An welchem Tag der Ramadan genau anfängt, hängt vom geografischen Standort ab. In Nordamerika beginnt der Ramadan 2023 am 23. März und endet am 21. April mit Eid al-Fitr.
Denken Sie daran: In dieser Zeit trifft man sich abends und nachts mit Familie und Freunden. Das macht sich auch bei der Mediennutzung bemerkbar. Googles Statistiken zeigen, dass die Menschen in den Ländern der MENA-Region (Mittlerer Osten und Nordafrika) im Ramadan täglich etwa 50 Minuten Zeit an ihren Tablets verbringen, 108 Minuten an ihren PCs, 113 Minuten am Fernseher und 147 Minuten an ihren Smartphones. Loten Sie also Ihr Marketing-Potenzial für Mobilgeräte und Apps aus – mit besonderem Augenmerk auf kulturell perfekt angepassten Video-Content, die gesellschaftliche Bedeutung der Ramadan-Zeit immer im Blick. Seien Sie empathisch und großzügig; erzählen Sie positive, gefühlsbetonte Storys, in denen sich Ihre Zielgruppe wiederfindet.
Haben Sie Mitarbeitende, die Ramadan feiern? Sie können exzellente, authentische Vermittler zwischen Ihnen und Ihrer Zielgruppe sein – und sie sind ganz selbstverständliche Experten in Sachen Ramadan-Content! Auch Humor wird gerne gesehen. Dieses unterhaltsame Video von Vodafone Ägypten bleibt ein exzellentes Beispiel, wie genau die richtigen Ingredienzen zusammen eine gute Mischung ergeben. Beachten Sie auch den Einsatz von Musik:
Insgesamt ist es einfach eine Zeit der Großzügigkeit, und das in allen Bereichen: Essen, Kosmetik, Kleidung und auch Reisen. Viele nutzen diesen Monat auch, um sich wieder mehr um sich selbst zu kümmern. Interessanter Fakt: Eine Umfrage für Snapchat aus dem Jahr 2022 hat ergeben, dass 2021 etwa 47 % der Ramadan-Einkäufe in den Bereich persönliches Wohlbefinden, Kosmetik und Körperpflege fielen. Die wertvollsten Geschenke wie etwa hochwertiger Schmuck oder elektronische Geräte sind dann Eid al-Fitr vorbehalten. Um wirklich erfolgreich und authentisch zu sein, sollten Sie aber den spirituellen Aspekt des Fests wirklich verstanden haben – und darauf aufbauend die richtigen Botschaften senden.
Mit dem Wissen um die unterschiedlichsten Feiertagstraditionen rund um die Welt kommunizieren Sie leichter kulturell optimal angepasste Inhalte, die Ihre Leser, Hörer und Zuschauer wirklich abholen. Sie hätten gerne Unterstützung, um die bevorstehende Feiertagszeit so erfolgreich wie möglich zu gestalten? Schicken Sie uns eine Nachricht!